Den THW-Helferinnen und -Helfern kamen dabei verschiedene Aufgaben zu. Schwerpunktmäßig wurden 26 Notfallschleusen an der gesamten 42,195 km langen Laufstrecke betrieben. Diese wurden dauerhaft geschlossen gehalten und nur auf Anforderung der Feuerwehr freigeben. Erfreulicherweise gab es kaum Gründe für die eingesetzten Kräfte diese Schleusen zu öffnen. Des Weiteren wurden fünf Lautsprecherfahrzeuge bereitgehalten, damit Zuschauer und Teilnehmer schnell mit wichtigen Informationen des Veranstalters versorgt werden konnten. Hierzu bestand keine Notwendigkeit, da der gesamte Marathon, wie auch in den letzten Jahren, ohne größere Zwischenfälle durchgeführt wurde. Zusätzlich zu dieser Aufgabe, wurden die Streckenduschen durch Einsatzkräfte betrieben, damit die Sportler sich zwischendurch Erfrischen konnten.
Unterstützung erhielt der Einsatzleiter des THW, Rolf Sommer aus dem Ortsverband Düsseldorf, auch in diesem Jahr durch die Fachgruppe Führung und Kommunikation aus dem Ortsverband Solingen.
Bereits seit 2003 unterstützt das THW den Veranstalter bei der Ausrichtung des Marathons in Düsseldorf, sodass hier bereits eine routinierte Zusammenarbeit herrscht. Veranstalter und THW-Einsatzleiter waren auch am Ende des diesjährigen Marathons zufrieden mit der Zusammenarbeit.