Den THW-Helferinnen und -Helfern kamen dabei verschiedene Aufgaben zu. Schwerpunktmäßig wurden 32 Notfallschleusen an der gesamten 42,195 km langen Laufstrecke betrieben. Diese wurden dauerhaft geschlossen gehalten und nur auf Anforderung der Einsatzleitung freigeben, dies war erfreulicherweise nur sehr selten der Fall. Des Weiteren wurden fünf Lautsprecherfahrzeuge bereitgehalten, damit Zuschauer und Teilnehmer schnell mit wichtigen Informationen des Veranstalters versorgt werden konnten. Hierzu bestand keine Notwendigkeit, da der gesamte Marathon, wie auch in den letzten Jahren, ohne größere Zwischenfälle durchgeführt wurde.
Unterstützung erhielt der neue Einsatzleiter des THW, Torsten Vieth aus dem Ortsverband Düsseldorf, auch in diesem Jahr durch die Fachgruppe Führung und Kommunikation aus dem Ortsverband Solingen.
Bereits seit 2003 unterstützt das THW den Veranstalter bei der Ausrichtung des Marathons in Düsseldorf, sodass hier bereits eine routinierte Zusammenarbeit herrscht. Veranstalter und THW-Einsatzleiter waren auch am Ende des diesjährigen Marathons zufrieden mit der Zusammenarbeit.