Die Einsatzkräfte simulierten Personenrettungen aus dem Hochwasser und verstärkten Deiche mit Sandsäcken. Zusätzlich holten die Ehrenamtlichen mitgeführtes Gehölz aus dem Fluß. Außerdem sicherten die Helferinnen und Helfer eine Gasleitung.
Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, THWsowie den Wasserrettungszügen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) wurden von der Bundespolizei unterstützt: mit Hubschraubern zum Einrichten einer Luftbrücke für Sandsäcke sowie Deichkontrollflüge.
Die Einsatzleitung des Kreises mit mehr als 60 Führungskräften der kreisangehörigen Feuerwehren sowie Fachberaterinnen und -beratern der Hilfsorganisationen, des THW, der Polizei und der Bundeswehr trainierten parallel in einer Stabsrahmenübung. Dabei überprüften sie einsatztaktische Entscheidungen. Simuliert wurden hier zusätzliche Sturmschäden und ein Rheinhochwasser.