Im Zwei-Schicht-Betrieb wurden Stative aufgebaut, Kabel verlegt, Fahrzeuge und Anhänger in Position gebracht und Beleuchtungsmittel montiert und ausgerichtet, um das Umfeld der Walder Jahnkampfbahn für diese Abendveranstaltung auszuleuchten und nach Veranstaltungsende wieder zurückzubauen. Hauptaugenmerk neben der Beleuchtung der Fluchtwege lag auf der Ausleuchtung der Zuwege zum Veranstaltungsgelände, welche standardmäßig nicht beleuchtet sind.
Eingesetzt wurde das Equipment des Technischen Zugs (TZ). Neben der Netzersatzanlage 40 kVA mit Lichtmast (NEA 40 kVA LiMa) und dem Anhänger Lichtmast 25 kVA (Anh LiMa 25) wurden auch weitere Stromerzeuger (SEA) mit einer Leistung von 8 kVA betrieben. Diese ermöglichen einen autarken Einsatz und liefern so elektrische Energie für den Betrieb der Beleuchtungsstrecke nachdem die Helferinnen und Helfer mehrere hundert Meter Stromkabel gezogen hatten.
Des Weiteren war das Technische Hilfswerk für den Betrieb der Führungsstelle verantwortlich. Die THW-Einsatzkräfte koordinierten den Ablauf und die eingesetzten THW-Kräfte. Zudem fungierten sie als Ansprechpartner für den Organisationsstab, die Einsatzleitung und das Krisenteam.
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